Haben viele Sherry-Essig probiert, aber dieser ist der Beste. Schnelle Lieferung und gute Verpackung. Danke,gerne immer wieder.
Seit mehreren Jahren nur noch euren Tellicherry-Pfeffer in unserer Küche.
er ist einfach richtig gut
Im zeitigen Frühjahr werden die traditionellen aromatischen Sorten ausgesät und danach von Hand gehackt und gepflegt bis zur Ernte im August. Alles Bio.
Sechs Wochen im Spätsommer werden immer nur die vollständig ausgereiften Paprika von Hand gepflückt und verlesen, damit sich das volle Aroma entfaltet.
Danach trocknen die Paprikaschoten in traditionellen Zöpfen geflochten erst im Schatten dann in Scheunen an der Luft, denn nur so kann das volle Aroma bewahrt werden.
Das Anbaugebiet nahe des Donaustädtchens Sombor zählt zu den besten der Welt. Es ist begünstigt durch humusreiche Schwarzerde-Böden und kontinentales Klima.
Es leuchtet karminrot und schmeckt würzig, leicht scharf und außergewöhnlich intensiv: Gemahlene, edelsüße Paprika aus ungarisch Serbien. Rund 40 Kleinbauer*innen haben sich in einer Kooperative zusammengetan, um ökologisches gemahlenes Paprikapulver in ganz traditioneller Handarbeit herzustellen.
Beim Wein spricht man vom Terroir und der Rebe, dem Winzer und seiner Arbeit. Genauso verhält es sich mit edelsüßer Paprika: Paprika kommt ursprünglich aus Südamerika. Sie gedeiht am besten mit viel Sonne, Wasser und viel Humus. Deshalb sind die heißen Sommer und die humusreichen Böden des fruchtbaren Donaubeckens, wo unsere Paprika angebaut wird, ideal für die starkzehrende Paprikapflanze.
Alte Samensorten, viel Arbeit und Geduld sind nötig, damit sich aus den fruchtbaren Schwarzerdeböden das beste Paprika-Aroma entfaltet. Zwar wächst aus neuen Hybridzüchtungen mehr Ertrag, aber hier werden nur aromatische, alte Landsorten nach ökologischen Richtlinien ausgesät. Unter freiem Himmel werden die Pflanzen gezogen und von Hand vereinzelt, damit sie genug Licht bekommen. Zwar wäre es einfacher einmal mit der Maschine Halbreifes und Reifes zu ernten, aber die Bauern hier pflücken nur vollreife, leuchtend rote Paprikaschoten, damit das aromatischste Paprika entsteht. Dreimal ernten sie während der siebenwöchigen Erntezeit. Zwar wäre es einfacher, heisse Luft auf die Paprika zu blasen oder sie im Ofen zu dörren, hier aber verlesen die Bauern die Paprikaschoten und trocknen in Zöpfen geflochten im Schatten und Scheunen ganz langsam, um das volle Aroma der Paprikaschoten zu bewahren.
Mit Geduld werden die getrockneten Paprikaschoten mühsam entstielt und entkernt. Die großen Früchte werden nicht auf einmal zu Pulver vermahlen, sondern langsam vier Mal auf einer traditionellen Steinmühle gemahlen. Gutes edelsüßes Paprikapulver enthält viele ätherische Öle. Diese verflüchtigen sich bei Wärme. Daher werden schwere Mühlsteine verwendet, die kaum Wärme entwickeln. Deshalb schmeckt gemahlene Paprika edelsüß besonders intensiv.
Es leuchtet karminrot und schmeckt würzig, leicht scharf und außergewöhnlich intensiv: Gemahlene, edelsüße Paprika aus ungarisch Serbien. Rund 40 Kleinbauer*innen haben sich in einer Kooperative zusammengetan, um ökologisches gemahlenes Paprikapulver in ganz traditioneller Handarbeit herzustellen.
Beim Wein spricht man vom Terroir und der Rebe, dem Winzer und seiner Arbeit. Genauso verhält es sich mit edelsüßer Paprika: Paprika kommt ursprünglich aus Südamerika. Sie gedeiht am besten mit viel Sonne, Wasser und viel Humus. Deshalb sind die heißen Sommer und die humusreichen Böden des fruchtbaren Donaubeckens, wo unsere Paprika angebaut wird, ideal für die starkzehrende Paprikapflanze.
Alte Samensorten, viel Arbeit und Geduld sind nötig, damit sich aus den fruchtbaren Schwarzerdeböden das beste Paprika-Aroma entfaltet. Zwar wächst aus neuen Hybridzüchtungen mehr Ertrag, aber hier werden nur aromatische, alte Landsorten nach ökologischen Richtlinien ausgesät. Unter freiem Himmel werden die Pflanzen gezogen und von Hand vereinzelt, damit sie genug Licht bekommen. Zwar wäre es einfacher einmal mit der Maschine Halbreifes und Reifes zu ernten, aber die Bauern hier pflücken nur vollreife, leuchtend rote Paprikaschoten, damit das aromatischste Paprika entsteht. Dreimal ernten sie während der siebenwöchigen Erntezeit. Zwar wäre es einfacher, heisse Luft auf die Paprika zu blasen oder sie im Ofen zu dörren, hier aber verlesen die Bauern die Paprikaschoten und trocknen in Zöpfen geflochten im Schatten und Scheunen ganz langsam, um das volle Aroma der Paprikaschoten zu bewahren.
Mit Geduld werden die getrockneten Paprikaschoten mühsam entstielt und entkernt. Die großen Früchte werden nicht auf einmal zu Pulver vermahlen, sondern langsam vier Mal auf einer traditionellen Steinmühle gemahlen. Gutes edelsüßes Paprikapulver enthält viele ätherische Öle. Diese verflüchtigen sich bei Wärme. Daher werden schwere Mühlsteine verwendet, die kaum Wärme entwickeln. Deshalb schmeckt gemahlene Paprika edelsüß besonders intensiv.
Richtig gute edelsüße Paprika gemahlen ist selten, kann aber eine echte Geschmacksoffenbahrung sein. Ein Blick auf die "Auswahl" in deutschen Supermärkten deutlich: Ein Großkonzern dominiert mit anonymen Mittelmaß die Regale. Ein Fuchs, wer da böses denkt!
Uns ist wichtig zu kennen und zu verstehen, was wir essen und möchten Kleinbauer*innen in ungarische Serbien dabei unterstützen, außergewöhnliche Qualität zu produzieren und die Umwelt zu schonen.
Der Versand in 250g-Jahrespackungen, der Kampagnenverkauf und der Verzicht auf Werbung ermöglicht Topqualität zum Toppreis. Der Genuss von wirklich guter gemahlener Paprika edelsüß sollte kein Luxus sein - und gemeinsam mit der bäuerlichen Gemeinschaft in serbisch Ungarn ermöglichen wir ein Genussmoment, der auch für den normalen Geldbeutel bezahlbar ist.
Richtig gute edelsüße Paprika gemahlen ist selten, kann aber eine echte Geschmacksoffenbahrung sein. Ein Blick auf die "Auswahl" in deutschen Supermärkten deutlich: Ein Großkonzern dominiert mit anonymen Mittelmaß die Regale. Ein Fuchs, wer da böses denkt!
Uns ist wichtig zu kennen und zu verstehen, was wir essen und möchten Kleinbauer*innen in ungarische Serbien dabei unterstützen, außergewöhnliche Qualität zu produzieren und die Umwelt zu schonen.
Der Versand in 250g-Jahrespackungen, der Kampagnenverkauf und der Verzicht auf Werbung ermöglicht Topqualität zum Toppreis. Der Genuss von wirklich guter gemahlener Paprika edelsüß sollte kein Luxus sein - und gemeinsam mit der bäuerlichen Gemeinschaft in serbisch Ungarn ermöglichen wir ein Genussmoment, der auch für den normalen Geldbeutel bezahlbar ist.
Egal ob italienischer Balsamico oder französisches Fleur de Sel – das Besondere sind die Menschen, die sich mit Liebe, Leidenschaft und viel Arbeit buchstäblich "reinknien" für eine überragende Bio-Qualität. Folgende Kriterien standen bei der Suche nach “dem besten Paprikapulver” standen im Mittelpunkt:
Egal ob italienischer Balsamico oder französisches Fleur de Sel – das Besondere sind die Menschen, die sich mit Liebe, Leidenschaft und viel Arbeit buchstäblich "reinknien" für eine überragende Bio-Qualität. Folgende Kriterien standen bei der Suche nach “dem besten Paprikapulver” standen im Mittelpunkt:
Wir sind voller Respekt für die Menschen, die buchstäblich im Schweiße ihres Angesichts höchste Qualität erreichen und teilen mit ihnen die Begeisterung für den biologischen, nachhaltigen Anbau.
Paprika edelsüß, gemahlen bei Delídia online kaufen:
Wir sind voller Respekt für die Menschen, die buchstäblich im Schweiße ihres Angesichts höchste Qualität erreichen und teilen mit ihnen die Begeisterung für den biologischen, nachhaltigen Anbau.
Paprika edelsüß, gemahlen bei Delídia online kaufen:
Wer Bio-Paprika edelsüß, gemahlen kaufen möchte, sollte sich vor allem Fragen, wie alt das Produkt ist und wie es hergestellt wurde. Anders als Wein wird Paprikapulver mit den Jahren nicht besser, weil das Pulver eine große Oberfläche hat und die ätherischen Öle sich auch im geschlossenen Behälter im Verlauf eines Jahres verflüchtigen. Zwar duftet und schmeckt Paprika intensiv, aber die Nuancen und die leuchtende Farbe gehen verloren.
Wesentlich ist der Herstellungsprozess:
Die Herstellung ist wesentlich und genauso zählt das Ergebnis. Eine gute Idee ist es, selbst direkt zu vergleichen - vielleicht anhand zweier getrennt gekochter Portionen Gulasch: Wie unterscheiden sich Supermarktpaprika ohne genaue Herkunft, Produktion und Datum im Vergleich mit Premiumpaprika vor dem Kochen und im Essen? Vermutlich riecht und schmeckt gut gemachte Paprika edelsüß, gemahlen facettenreich statt platt "nach Paprikapulver".
Wer Bio-Paprika edelsüß, gemahlen kaufen möchte, sollte sich vor allem Fragen, wie alt das Produkt ist und wie es hergestellt wurde. Anders als Wein wird Paprikapulver mit den Jahren nicht besser, weil das Pulver eine große Oberfläche hat und die ätherischen Öle sich auch im geschlossenen Behälter im Verlauf eines Jahres verflüchtigen. Zwar duftet und schmeckt Paprika intensiv, aber die Nuancen und die leuchtende Farbe gehen verloren.
Wesentlich ist der Herstellungsprozess:
Die Herstellung ist wesentlich und genauso zählt das Ergebnis. Eine gute Idee ist es, selbst direkt zu vergleichen - vielleicht anhand zweier getrennt gekochter Portionen Gulasch: Wie unterscheiden sich Supermarktpaprika ohne genaue Herkunft, Produktion und Datum im Vergleich mit Premiumpaprika vor dem Kochen und im Essen? Vermutlich riecht und schmeckt gut gemachte Paprika edelsüß, gemahlen facettenreich statt platt "nach Paprikapulver".
Jedes Produkt, das wir kaufen, wird hergestellt. Die Folgen der Herstellung, Veränderungen auf der Erde, kaufen wir mit ein. Ideal wäre nichts zu verändern, dann verhungern wir. Verändern wir alles, verlieren wir unsere Nahrungsgrundlage. Paprika edelsüß von Delídia stammt deshalb aus kontrolliert biologischem Anbau, vielleicht einem Mittelweg aus Bewahren und Verändern.
Der Bio-Anbau von Paprika ist aus mehreren Gründen wichtig: Es wird keine Gentechnik verwendet oder synthetischen Insektizide oder Pestizide (chemische Schädlingsbekämpfungsmittel) und Pflanzenschutzmittel verwendet. Für den optimalen Nährstoffgehalt im Boden sorgen beim ökologischen Landbau außerdem ausschließlich natürliche Düngemittel. Damit werden Artenvielfalt, Bodenqualität und Wasserqualität erhalten und erhöht.
Jedes Produkt, das wir kaufen, wird hergestellt. Die Folgen der Herstellung, Veränderungen auf der Erde, kaufen wir mit ein. Ideal wäre nichts zu verändern, dann verhungern wir. Verändern wir alles, verlieren wir unsere Nahrungsgrundlage. Paprika edelsüß von Delídia stammt deshalb aus kontrolliert biologischem Anbau, vielleicht einem Mittelweg aus Bewahren und Verändern.
Der Bio-Anbau von Paprika ist aus mehreren Gründen wichtig: Es wird keine Gentechnik verwendet oder synthetischen Insektizide oder Pestizide (chemische Schädlingsbekämpfungsmittel) und Pflanzenschutzmittel verwendet. Für den optimalen Nährstoffgehalt im Boden sorgen beim ökologischen Landbau außerdem ausschließlich natürliche Düngemittel. Damit werden Artenvielfalt, Bodenqualität und Wasserqualität erhalten und erhöht.
Wer gutes Paprikapulver kaufen möchte, möchte gern vorher wissen was drin ist. Die Untscheidungen “edelsüß” und “rosenscharf” bezeichnen hierzulande die Schärfe. Aber es geht auch um Qualität.
Paprika edelsüß, gemahlen sollte wenige oder keine Scheidewänden, Placenta und Paprikakerne beinhalten. (Fast) Nur das Fruchtfleisch wird gemahlen.
Anders als Eskimosprachen, die nicht ausgesprochen viele Wörter für Schnee haben, unterscheidet die ungarische Küche wirklich ganze vier Paprikasorten anhand der Schärfe. Die Größe und der Reifegrad entscheiden über die Schärfe, nicht wie in Mexiko die botanische Pflanzengruppe. In jedem Schärfegrad gibt es verschiedene Farben, Schärfen und Aromas, je nach vermahlenem Anteil an Fruchtwand, Samen und Plazenta (der weiße Mercedesstern, wenn man von oben in die aufgeschnittene Paprika schaut):
Die Frucht schmeckt mild, Scheidewände, Kerne und Placenta geben Schärfe. Deshalb gilt: Je schärfer das Paprikapulver, desto mehr Anteile an Scheidewände, Kerne und Placenta werden vermahlen.
Scheidewände, Kerne und Placenta, die bei milden Sorten nicht verwendet werden, kommen in orangebraune Scharfpaprika (csípős). Dieser Paprika ist scharf wie Cayennepfeffer oder anderen Chilipulvern.
Wer gutes Paprikapulver kaufen möchte, möchte gern vorher wissen was drin ist. Die Untscheidungen “edelsüß” und “rosenscharf” bezeichnen hierzulande die Schärfe. Aber es geht auch um Qualität.
Paprika edelsüß, gemahlen sollte wenige oder keine Scheidewänden, Placenta und Paprikakerne beinhalten. (Fast) Nur das Fruchtfleisch wird gemahlen.
Anders als Eskimosprachen, die nicht ausgesprochen viele Wörter für Schnee haben, unterscheidet die ungarische Küche wirklich ganze vier Paprikasorten anhand der Schärfe. Die Größe und der Reifegrad entscheiden über die Schärfe, nicht wie in Mexiko die botanische Pflanzengruppe. In jedem Schärfegrad gibt es verschiedene Farben, Schärfen und Aromas, je nach vermahlenem Anteil an Fruchtwand, Samen und Plazenta (der weiße Mercedesstern, wenn man von oben in die aufgeschnittene Paprika schaut):
Die Frucht schmeckt mild, Scheidewände, Kerne und Placenta geben Schärfe. Deshalb gilt: Je schärfer das Paprikapulver, desto mehr Anteile an Scheidewände, Kerne und Placenta werden vermahlen.
Scheidewände, Kerne und Placenta, die bei milden Sorten nicht verwendet werden, kommen in orangebraune Scharfpaprika (csípős). Dieser Paprika ist scharf wie Cayennepfeffer oder anderen Chilipulvern.
schreibt Gudrun über unseren Newsletter.
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