Bei Delidía steht die Suche nach dem Besonderen immer im Mittelpunkt: Wir wollen unseren Kunden die Chance geben, außergewöhnliche Produkte aus der ganzen Welt zu erleben – und das zu einem fairen Preis. Dafür verzichten wir (fast) vollständig auf kostspielige Werbemaßnahmen und setzen auf den (Kampagnen-)Verkauf in Großpackungen. Die Kostenersparnis, die wir so bei der Lagerung, dem Transport und dem Versand erreichen, geben wir direkt an unsere Kunden weiter.
Die Auswahl unserer Delidía-Produkte wird nicht nur vom Geschmack, sondern auch vom biologischen Anbau und nachhaltigen Herstellungsprozessen bestimmt. Bei der Suche nach einem besonderen Malabar-Urwald-Pfeffer haben uns die Produzenten in Indien mit ihren Qualitätsmerkmalen überzeugt:
- Samenfeste Urpfeffersorten Devamunda und Karimunda
- Traditioneller Anbau in ökologischer Landwirtschaft
- Sonnentrocknung ohne zusätzliche Hitze
- Keine künstlichen Konservierungsstoffe
- Keine Zusatzstoffe (z. B. Glutamat, Geschmacksverstärker)
- Biozertifiziert: DE-ÖKO-044
Uns geht es nie nur um die Produkte, sondern auch um die Menschen und die Geschichten, die zu ihrer Entstehung beitragen. Deshalb stehen wir im engen Austausch mit unseren Produzenten in Indien, Italien, Frankreich und Spanien. Mit ihnen teilen wir unser Bewusstsein für besondere Qualität, den Schutz der Umwelt und die Leidenschaft für traditionelle, nachhaltige Produktionswege.
Nachhaltigkeit war auch bei der Suche nach unserem einzigartigen Malabar-Urwald-Pfeffer ein zentrales Thema: Wir beziehen unseren Pfeffer von einem Kollektiv aus 1200 Bauern, die auf ihren Feldern alte, mehrjährige Pfeffersorten anbauen und über viele Jahre hinweg nachziehen. Das unterscheidet sie von konventionellen Herstellern, die ihren Bauern jedes Jahr neues, einjähriges Saatgut verkaufen und sie so in eine prekäre wirtschaftliche Lage bringen. Zum Teil ist es Pfefferbauern in Indien immer noch verboten, ihr eigenes, widerstandsfähigeres Saatgut zu sähen – sie müssen auf Neuzüchtungen von westlichen Großkonzernen ausweichen. Die alten Pfeffersorten enthalten zudem sehr viel mehr Aromastoffe und sind widerstandsfähiger als moderne Neuzüchtungen, die ausschließlich auf Ertragsmaximierung optimiert wurden.
Bei Delidía steht die Suche nach dem Besonderen immer im Mittelpunkt: Wir wollen unseren Kunden die Chance geben, außergewöhnliche Produkte aus der ganzen Welt zu erleben – und das zu einem fairen Preis. Dafür verzichten wir (fast) vollständig auf kostspielige Werbemaßnahmen und setzen auf den (Kampagnen-)Verkauf in Großpackungen. Die Kostenersparnis, die wir so bei der Lagerung, dem Transport und dem Versand erreichen, geben wir direkt an unsere Kunden weiter.
Die Auswahl unserer Delidía-Produkte wird nicht nur vom Geschmack, sondern auch vom biologischen Anbau und nachhaltigen Herstellungsprozessen bestimmt. Bei der Suche nach einem besonderen Malabar-Urwald-Pfeffer haben uns die Produzenten in Indien mit ihren Qualitätsmerkmalen überzeugt:
- Samenfeste Urpfeffersorten Devamunda und Karimunda
- Traditioneller Anbau in ökologischer Landwirtschaft
- Sonnentrocknung ohne zusätzliche Hitze
- Keine künstlichen Konservierungsstoffe
- Keine Zusatzstoffe (z. B. Glutamat, Geschmacksverstärker)
- Biozertifiziert: DE-ÖKO-044
Uns geht es nie nur um die Produkte, sondern auch um die Menschen und die Geschichten, die zu ihrer Entstehung beitragen. Deshalb stehen wir im engen Austausch mit unseren Produzenten in Indien, Italien, Frankreich und Spanien. Mit ihnen teilen wir unser Bewusstsein für besondere Qualität, den Schutz der Umwelt und die Leidenschaft für traditionelle, nachhaltige Produktionswege.
Nachhaltigkeit war auch bei der Suche nach unserem einzigartigen Malabar-Urwald-Pfeffer ein zentrales Thema: Wir beziehen unseren Pfeffer von einem Kollektiv aus 1200 Bauern, die auf ihren Feldern alte, mehrjährige Pfeffersorten anbauen und über viele Jahre hinweg nachziehen. Das unterscheidet sie von konventionellen Herstellern, die ihren Bauern jedes Jahr neues, einjähriges Saatgut verkaufen und sie so in eine prekäre wirtschaftliche Lage bringen. Zum Teil ist es Pfefferbauern in Indien immer noch verboten, ihr eigenes, widerstandsfähigeres Saatgut zu sähen – sie müssen auf Neuzüchtungen von westlichen Großkonzernen ausweichen. Die alten Pfeffersorten enthalten zudem sehr viel mehr Aromastoffe und sind widerstandsfähiger als moderne Neuzüchtungen, die ausschließlich auf Ertragsmaximierung optimiert wurden.