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Schwarzer Pfeffer (Bio)

9 Artikel verfügbar

🟢 Auf Lager, in 1-2 Tagen in deiner Küche!
+ 4,99€ Versand, gratis ab 75€ 🇩🇪
Dieser schwarze Pfeffer bringt das volle Aroma der Malabarküste auf deinen Tisch. Duftet bereits beim Öffnen der Tüte. Schmeckt fein & vielschichtig. Das Feinschmecker-Magazin lobt🏆: "Fruchtiger Geschmack mit subtiler Schärfe"

Unsere Standardlieferzeit beträgt 1-2 Werktage
Kostenloser Versand ab 75€ (DE)

✔︎ Frische Ernte aus dem aktuellen Jahrgang
✔︎ Traditionell von Hand gepfückt
✔︎ Direkt von der Kooperative
✔︎ Versendet durch Werkstatt für Behinderte

Unsere Jahrespackung ermöglicht dieses unschlagbare Preisleistungsverhältnis. Wir sparen Logistik & Lager. Diesen Vorteil geben wir an dich weiter.

Kleinbauern inmitten in den Urwäldern des indischen Periyar-Tigerreservats bauen unseren Tellicherry nach strengen ökologischen Richtlinien an.

Wir geben eine Abnahmegarantie und einen Zuschlag von 50 Prozent auf den Marktpreis. Zusätzlich gehen 10 Cent pro Kilo in Schulen und Kindergärten.

Customer Reviews

Based on 112 reviews
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S
S.H.
Einfach Besonders

Das Aroma, der Duft und der Geschmack
Große Freude über die Handgeschriebene Karte
Top Lieferung

J
Jörg
Alles o.k.

Geliefert, wie bestellt… allerdings war zum Zeitpunkt der Bestellung das Portfolio etwas eingeschränkt

E
Elke H.
Intensiv

Allein der Duft hat mich schon ungehau´n, ein volles Aroma!
Der Geschmack eine vollkommen neue Erfahrung... Schärfe, vollmundig, Aroma... mmmmmhhhh!!! Ob Salat, Ofengemüse oder mein morgentliches Porridge: Ich liebe diese Schärfe und bin restlos überzeugt! Danke🖤

C
Claus U.
Einfach super und sooooo gut

Wir stehen jetzt nur noch in der Küche und haben keine Zeit mehr für andere Dinge........

D
Detlef L.
Schwarzer Urwaldpfeffer

Sehr guter Pfeffer.

Bio Malabar-Pfeffer kaufen: Wie schmeckt Delidías schwarzer Urwald-Pfeffer aus biologischem Anbau?

Bio Malabar-Pfeffer kaufen: Wie schmeckt Delidías schwarzer Urwald-Pfeffer aus biologischem Anbau?

Mit unserem schwarzen Malabar-Pfeffer vereinen wir zwei der besten Pfeffer-Ursorten aus dem indischen Hochland: Devamunda und Karimunda werden aus gutem Grund für ihr einzigartiges Aroma gepriesen. Ihr malziger, würziger Geschmack entfaltet sich schon nach fünf Sekunden und bleibt gemeinsam mit der fruchtigen, reinen Schärfe lange erhalten. Wie auch andere Pfeffer aus dem indischen Urwald hat dieser schwarze Malabar-Pfeffer einen besonders hohen Anteil an ätherischen Ölen und schmeckt deshalb auch sehr viel aromatischer als vietnamesische oder brasilianische Pfeffersorten.

Ob in Wild- und Fischgerichten, frisch gemahlen auf Pasta oder auf Brot – unser Malabar-Urwald-Pfeffer macht auch aus einfachen Gerichten ein geschmackliches Highlight. Ein kleiner Luxus für den Alltag und durch seine vielschichtigen Aromen immer ein Erlebnis.

Mit unserem schwarzen Malabar-Pfeffer vereinen wir zwei der besten Pfeffer-Ursorten aus dem indischen Hochland: Devamunda und Karimunda werden aus gutem Grund für ihr einzigartiges Aroma gepriesen. Ihr malziger, würziger Geschmack entfaltet sich schon nach fünf Sekunden und bleibt gemeinsam mit der fruchtigen, reinen Schärfe lange erhalten. Wie auch andere Pfeffer aus dem indischen Urwald hat dieser schwarze Malabar-Pfeffer einen besonders hohen Anteil an ätherischen Ölen und schmeckt deshalb auch sehr viel aromatischer als vietnamesische oder brasilianische Pfeffersorten.

Ob in Wild- und Fischgerichten, frisch gemahlen auf Pasta oder auf Brot – unser Malabar-Urwald-Pfeffer macht auch aus einfachen Gerichten ein geschmackliches Highlight. Ein kleiner Luxus für den Alltag und durch seine vielschichtigen Aromen immer ein Erlebnis.

Schwarzer Bio-Urwald-Pfeffer von Delidía – vielschichtig, aromatisch und nachhaltig

Schwarzer Bio-Urwald-Pfeffer von Delidía – vielschichtig, aromatisch und nachhaltig

Bei Delidía steht die Suche nach dem Besonderen immer im Mittelpunkt: Wir wollen unseren Kunden die Chance geben, außergewöhnliche Produkte aus der ganzen Welt zu erleben – und das zu einem fairen Preis. Dafür verzichten wir (fast) vollständig auf kostspielige Werbemaßnahmen und setzen auf den (Kampagnen-)Verkauf in Großpackungen. Die Kostenersparnis, die wir so bei der Lagerung, dem Transport und dem Versand erreichen, geben wir direkt an unsere Kunden weiter.

Die Auswahl unserer Delidía-Produkte wird nicht nur vom Geschmack, sondern auch vom biologischen Anbau und nachhaltigen Herstellungsprozessen bestimmt. Bei der Suche nach einem besonderen Malabar-Urwald-Pfeffer haben uns die Produzenten in Indien mit ihren Qualitätsmerkmalen überzeugt:

- Samenfeste Urpfeffersorten Devamunda und Karimunda
- Traditioneller Anbau in ökologischer Landwirtschaft
- Sonnentrocknung ohne zusätzliche Hitze
- Keine künstlichen Konservierungsstoffe
- Keine Zusatzstoffe (z. B. Glutamat, Geschmacksverstärker)
- Biozertifiziert: DE-ÖKO-044

Uns geht es nie nur um die Produkte, sondern auch um die Menschen und die Geschichten, die zu ihrer Entstehung beitragen. Deshalb stehen wir im engen Austausch mit unseren Produzenten in Indien, Italien, Frankreich und Spanien. Mit ihnen teilen wir unser Bewusstsein für besondere Qualität, den Schutz der Umwelt und die Leidenschaft für traditionelle, nachhaltige Produktionswege.
Nachhaltigkeit war auch bei der Suche nach unserem einzigartigen Malabar-Urwald-Pfeffer ein zentrales Thema: Wir beziehen unseren Pfeffer von einem Kollektiv aus 1200 Bauern, die auf ihren Feldern alte, mehrjährige Pfeffersorten anbauen und über viele Jahre hinweg nachziehen. Das unterscheidet sie von konventionellen Herstellern, die ihren Bauern jedes Jahr neues, einjähriges Saatgut verkaufen und sie so in eine prekäre wirtschaftliche Lage bringen. Zum Teil ist es Pfefferbauern in Indien immer noch verboten, ihr eigenes, widerstandsfähigeres Saatgut zu sähen – sie müssen auf Neuzüchtungen von westlichen Großkonzernen ausweichen. Die alten Pfeffersorten enthalten zudem sehr viel mehr Aromastoffe und sind widerstandsfähiger als moderne Neuzüchtungen, die ausschließlich auf Ertragsmaximierung optimiert wurden.

Bei Delidía steht die Suche nach dem Besonderen immer im Mittelpunkt: Wir wollen unseren Kunden die Chance geben, außergewöhnliche Produkte aus der ganzen Welt zu erleben – und das zu einem fairen Preis. Dafür verzichten wir (fast) vollständig auf kostspielige Werbemaßnahmen und setzen auf den (Kampagnen-)Verkauf in Großpackungen. Die Kostenersparnis, die wir so bei der Lagerung, dem Transport und dem Versand erreichen, geben wir direkt an unsere Kunden weiter.

Die Auswahl unserer Delidía-Produkte wird nicht nur vom Geschmack, sondern auch vom biologischen Anbau und nachhaltigen Herstellungsprozessen bestimmt. Bei der Suche nach einem besonderen Malabar-Urwald-Pfeffer haben uns die Produzenten in Indien mit ihren Qualitätsmerkmalen überzeugt:

- Samenfeste Urpfeffersorten Devamunda und Karimunda
- Traditioneller Anbau in ökologischer Landwirtschaft
- Sonnentrocknung ohne zusätzliche Hitze
- Keine künstlichen Konservierungsstoffe
- Keine Zusatzstoffe (z. B. Glutamat, Geschmacksverstärker)
- Biozertifiziert: DE-ÖKO-044

Uns geht es nie nur um die Produkte, sondern auch um die Menschen und die Geschichten, die zu ihrer Entstehung beitragen. Deshalb stehen wir im engen Austausch mit unseren Produzenten in Indien, Italien, Frankreich und Spanien. Mit ihnen teilen wir unser Bewusstsein für besondere Qualität, den Schutz der Umwelt und die Leidenschaft für traditionelle, nachhaltige Produktionswege.
Nachhaltigkeit war auch bei der Suche nach unserem einzigartigen Malabar-Urwald-Pfeffer ein zentrales Thema: Wir beziehen unseren Pfeffer von einem Kollektiv aus 1200 Bauern, die auf ihren Feldern alte, mehrjährige Pfeffersorten anbauen und über viele Jahre hinweg nachziehen. Das unterscheidet sie von konventionellen Herstellern, die ihren Bauern jedes Jahr neues, einjähriges Saatgut verkaufen und sie so in eine prekäre wirtschaftliche Lage bringen. Zum Teil ist es Pfefferbauern in Indien immer noch verboten, ihr eigenes, widerstandsfähigeres Saatgut zu sähen – sie müssen auf Neuzüchtungen von westlichen Großkonzernen ausweichen. Die alten Pfeffersorten enthalten zudem sehr viel mehr Aromastoffe und sind widerstandsfähiger als moderne Neuzüchtungen, die ausschließlich auf Ertragsmaximierung optimiert wurden.

Woher kommt der Malabar-Urwald-Pfeffer von Delidía?

Woher kommt der Malabar-Urwald-Pfeffer von Delidía?

Seinen Namen verdankt der schwarze Urwald-Pfeffer dem Erntegebiet: Wie so viele der besten Gewürze der Welt kommt er aus dem Urwald Indiens – dem Ursprungsland des Pfeffers. Das Malabar-Gebiet im Südwesten des Landes wird oft “Pfefferküste” genannt und ist auch die Heimat unseres schwarzen Tellicherry-Pfeffers.

In den Bergen von Kerala bauen Ureinwohner in kleinen Gärten Maniok, Grapefruit, Kaffee, Kakao, Kardamom, Zimt und – als wichtigste Exportfrüchte – auch unsere indischen Pfeffersorten an. Das Gebiet gehört mit zum Periyar Tiger Nationalpark und beheimatet neben Elefanten auch rund 40 bengalische Tiger. Der Urwald-Pfeffer aus dem Park wird deshalb auch oft als “Tiger-Malabar-Pfeffer” bezeichnet.

Rund 1000 der Ureinwohner haben sich zur “Adivasi Kooperative” zusammengetan und versorgen unter anderem Delidía mit ihrem Fairtrade-Malabar-Pfeffer. Sie arbeiten nach dem ”Field to Fork”, der ihren nachhaltigen Lebensmittelanbau mit einem Marktpreis belohnt, der 50 bis 100 % über dem Weltmarkt-Niveau liegt. Um das Projekt und ihre Lebensweise auch langfristig zu unterstützen, zahlen auch wir für den Urwald-Pfeffer mehr als den üblichen Marktpreis. Denn das ist es, was Delidía ausmacht: hochwertige und faire Produkte mit besonderer Herkunft statt anonymer Massenware.

Seinen Namen verdankt der schwarze Urwald-Pfeffer dem Erntegebiet: Wie so viele der besten Gewürze der Welt kommt er aus dem Urwald Indiens – dem Ursprungsland des Pfeffers. Das Malabar-Gebiet im Südwesten des Landes wird oft “Pfefferküste” genannt und ist auch die Heimat unseres schwarzen Tellicherry-Pfeffers.

In den Bergen von Kerala bauen Ureinwohner in kleinen Gärten Maniok, Grapefruit, Kaffee, Kakao, Kardamom, Zimt und – als wichtigste Exportfrüchte – auch unsere indischen Pfeffersorten an. Das Gebiet gehört mit zum Periyar Tiger Nationalpark und beheimatet neben Elefanten auch rund 40 bengalische Tiger. Der Urwald-Pfeffer aus dem Park wird deshalb auch oft als “Tiger-Malabar-Pfeffer” bezeichnet.

Rund 1000 der Ureinwohner haben sich zur “Adivasi Kooperative” zusammengetan und versorgen unter anderem Delidía mit ihrem Fairtrade-Malabar-Pfeffer. Sie arbeiten nach dem ”Field to Fork”, der ihren nachhaltigen Lebensmittelanbau mit einem Marktpreis belohnt, der 50 bis 100 % über dem Weltmarkt-Niveau liegt. Um das Projekt und ihre Lebensweise auch langfristig zu unterstützen, zahlen auch wir für den Urwald-Pfeffer mehr als den üblichen Marktpreis. Denn das ist es, was Delidía ausmacht: hochwertige und faire Produkte mit besonderer Herkunft statt anonymer Massenware.

Was ist der Unterschied zwischen herkömmlichem Pfeffer und Malabar-Urwald-Pfeffer?

Was ist der Unterschied zwischen herkömmlichem Pfeffer und Malabar-Urwald-Pfeffer?

Obwohl schwarzer, weißer, roter und grüner Pfeffer alle von der gleichen Pflanze geerntet werden, liegen zwischen den verschiedenen Sorten riesige geschmackliche Unterschiede. Bei der Auswahl kommt es nicht nur auf den Reifegrad der Pfefferbeeren, sondern immer auch auf die Anbauregion und die Weiterverarbeitung an.

Unser schwarzer Malabar-Pfeffer wird im Gegensatz zu vielen anderen Pfeffersorten schon kurz vor der Reife geerntet, wenn die Körner sattgrün sind. Ähnlich wie bei früh geernteten Oliven ist das Aroma der jungen Früchte besonders intensiv und frisch. Der Boden im Hochland-Urwald Indiens bietet besonders viele Nährstoffe, aus denen der Malabar-Pfeffer sein vielschichtiges und würziges Aroma bildet.

Der Unterschied zum gewöhnlichen schwarzen Pfeffer wird beim Blick in die Supermarktregale schnell deutlich: Ein einzelner Großhändler wickelt 75 % des in Deutschland gehandelten Pfeffers ab. Diese maschinell geernteten und industriell verarbeiteten Pfefferkörner haben eine wesentlich schlechtere Qualität und enthalten weniger ätherische Öle als der Pfeffer aus traditionellem Anbau. Gewöhnlicher schwarzer Pfeffer schmeckt deshalb meistens sehr einseitig – er ist zwar scharf, bietet aber keine aromatische Vielfalt.

Obwohl schwarzer, weißer, roter und grüner Pfeffer alle von der gleichen Pflanze geerntet werden, liegen zwischen den verschiedenen Sorten riesige geschmackliche Unterschiede. Bei der Auswahl kommt es nicht nur auf den Reifegrad der Pfefferbeeren, sondern immer auch auf die Anbauregion und die Weiterverarbeitung an.

Unser schwarzer Malabar-Pfeffer wird im Gegensatz zu vielen anderen Pfeffersorten schon kurz vor der Reife geerntet, wenn die Körner sattgrün sind. Ähnlich wie bei früh geernteten Oliven ist das Aroma der jungen Früchte besonders intensiv und frisch. Der Boden im Hochland-Urwald Indiens bietet besonders viele Nährstoffe, aus denen der Malabar-Pfeffer sein vielschichtiges und würziges Aroma bildet.

Der Unterschied zum gewöhnlichen schwarzen Pfeffer wird beim Blick in die Supermarktregale schnell deutlich: Ein einzelner Großhändler wickelt 75 % des in Deutschland gehandelten Pfeffers ab. Diese maschinell geernteten und industriell verarbeiteten Pfefferkörner haben eine wesentlich schlechtere Qualität und enthalten weniger ätherische Öle als der Pfeffer aus traditionellem Anbau. Gewöhnlicher schwarzer Pfeffer schmeckt deshalb meistens sehr einseitig – er ist zwar scharf, bietet aber keine aromatische Vielfalt.

Wie wird guter Urwald-Pfeffer hergestellt?

Wie wird guter Urwald-Pfeffer hergestellt?

Die Pfefferpflanze stammt ursprünglich aus dem Süden Indiens. Das feuchtwarme Klima und der nährstoffreiche Boden sind optimal für das Wachstum der Pfeffersträucher und lassen sie gerne bis zu 10 m groß werden. Urwald-Pfeffer kommt jedoch nicht immer aus Indien: Der wilde Voatsiperifery-Pfeffer stammt aus Madagaskar, wird deshalb auch Madagaskar- oder Bourbon-Pfeffer genannt und gilt unter Kenner*innen als echte Delikatesse. Eines haben alle diese besonderen Pfeffersorten gemeinsam: Die Beeren werden traditionell von Hand geerntet und handverlesen für den Pfeffer ausgewählt. Nur so können die Produzenten sicher sein, dass die empfindlichen Beeren unversehrt bleiben und ihr intensives Aroma behalten.

Die kleinen, harten und sattgrünen Körner unseres Urwald-Pfeffers trocknen nach der frischen Ernte in der Sonne. Sobald sie mit der Fermentation beginnen, entsteht auch die tiefschwarze Farbgebung. Wirklich guten schwarzen Urwald-Pfeffer sollte man immer nur als ganze Körner kaufen: Gemahlene oder geschrotet verliert er schnell seine besonderen Aromastoffe – und damit natürlich auch seinen Geschmack. Unser Pfeffer wird deshalb naturbelassen und ohne Zusätze als ganze Körner verpackt.

Die Pfefferpflanze stammt ursprünglich aus dem Süden Indiens. Das feuchtwarme Klima und der nährstoffreiche Boden sind optimal für das Wachstum der Pfeffersträucher und lassen sie gerne bis zu 10 m groß werden. Urwald-Pfeffer kommt jedoch nicht immer aus Indien: Der wilde Voatsiperifery-Pfeffer stammt aus Madagaskar, wird deshalb auch Madagaskar- oder Bourbon-Pfeffer genannt und gilt unter Kenner*innen als echte Delikatesse. Eines haben alle diese besonderen Pfeffersorten gemeinsam: Die Beeren werden traditionell von Hand geerntet und handverlesen für den Pfeffer ausgewählt. Nur so können die Produzenten sicher sein, dass die empfindlichen Beeren unversehrt bleiben und ihr intensives Aroma behalten.

Die kleinen, harten und sattgrünen Körner unseres Urwald-Pfeffers trocknen nach der frischen Ernte in der Sonne. Sobald sie mit der Fermentation beginnen, entsteht auch die tiefschwarze Farbgebung. Wirklich guten schwarzen Urwald-Pfeffer sollte man immer nur als ganze Körner kaufen: Gemahlene oder geschrotet verliert er schnell seine besonderen Aromastoffe – und damit natürlich auch seinen Geschmack. Unser Pfeffer wird deshalb naturbelassen und ohne Zusätze als ganze Körner verpackt.

Kochen mit Urwald-Pfeffer: Wie verwendet man schwarzen Malabar-Pfeffer richtig?

Kochen mit Urwald-Pfeffer: Wie verwendet man schwarzen Malabar-Pfeffer richtig?

Wer Pfeffer – ganz gleich, ob schwarz, grün oder weiß – und alle seine Aromen wirklich genießen will, sollte ihn immer in ganzen Körnern kaufen und nach Bedarf selbst mahlen. Da sich die Aromen aus gemahlenem Pfeffer schnell verflüchtigen, sollte man niemals bereits geriebenen Pfeffer kaufen und die ganzen Pfefferkörner an einem dunklen, trockenen Ort lagern.Nur so bleiben alle seine Aromastoffe erhalten und können sich in vollem Maße in den Gerichten entfalten. Anders als hochwertiges Meersalz kann der Urwald-Pfeffer auch problemlos in eine herkömmliche Pfeffermühle oder den Mörser.

Für eine ausgewogene, aromatische Schärfe lohnt es sich, ganze Pfefferkörner beim Kochen schon früh zu den restlichen Zutaten zu geben. In Soßen und Brühen kann das Gewürz seine flüchtigen Aromastoffe voll entfalten. Wie frischer Kaffee entfaltet er beim Mahlen und Erhitzen seine wertvollen ätherischen Öle: Als Finish auf frischem Salat, Weißbrot mit Olivenöl oder Pasta Cacio e Pepe sollte unser Urwald-Pfeffer ganz frisch zerrieben werden.

Das frisch-fruchtige Aroma und die klare Schärfe machen unseren schwarzen Malabar-Urwald-Pfeffer zu einem echten Allrounder in der Küche. Ob zum Kochen oder Garnieren – schon eine kleine Prise verleiht Pasta, Salaten und Suppen eine besondere Note.

Besonders gut passt er zu Wild und Lamm, aber auch Fischgerichten gibt er durch seine fruchtige Schärfe eine besonders frische Note. In Kombination mit anderen Gewürzen, wie Kurkuma, Nelken oder Sternanis, macht er exotische Gerichte und Soßen erst richtig interessant. Schokoladigen Desserts verleiht er als Garnitur eine Balance und geschmackliche Tiefe.

Wer Pfeffer – ganz gleich, ob schwarz, grün oder weiß – und alle seine Aromen wirklich genießen will, sollte ihn immer in ganzen Körnern kaufen und nach Bedarf selbst mahlen. Da sich die Aromen aus gemahlenem Pfeffer schnell verflüchtigen, sollte man niemals bereits geriebenen Pfeffer kaufen und die ganzen Pfefferkörner an einem dunklen, trockenen Ort lagern.Nur so bleiben alle seine Aromastoffe erhalten und können sich in vollem Maße in den Gerichten entfalten. Anders als hochwertiges Meersalz kann der Urwald-Pfeffer auch problemlos in eine herkömmliche Pfeffermühle oder den Mörser.

Für eine ausgewogene, aromatische Schärfe lohnt es sich, ganze Pfefferkörner beim Kochen schon früh zu den restlichen Zutaten zu geben. In Soßen und Brühen kann das Gewürz seine flüchtigen Aromastoffe voll entfalten. Wie frischer Kaffee entfaltet er beim Mahlen und Erhitzen seine wertvollen ätherischen Öle: Als Finish auf frischem Salat, Weißbrot mit Olivenöl oder Pasta Cacio e Pepe sollte unser Urwald-Pfeffer ganz frisch zerrieben werden.

Das frisch-fruchtige Aroma und die klare Schärfe machen unseren schwarzen Malabar-Urwald-Pfeffer zu einem echten Allrounder in der Küche. Ob zum Kochen oder Garnieren – schon eine kleine Prise verleiht Pasta, Salaten und Suppen eine besondere Note.

Besonders gut passt er zu Wild und Lamm, aber auch Fischgerichten gibt er durch seine fruchtige Schärfe eine besonders frische Note. In Kombination mit anderen Gewürzen, wie Kurkuma, Nelken oder Sternanis, macht er exotische Gerichte und Soßen erst richtig interessant. Schokoladigen Desserts verleiht er als Garnitur eine Balance und geschmackliche Tiefe.

Schwarzen Urwald-Pfeffer zu fairen Preisen kaufen bei Delidía

Schwarzen Urwald-Pfeffer zu fairen Preisen kaufen bei Delidía

Die kleinen Ernteerträge machen aus unserem schwarzen Malabar-Pfeffer ein edles Gewürz, das auf dem Weltmarkt nur sehr begrenzt verfügbar ist. Höhere Preise sind deshalb bis zu einem gewissen Punkt gerechtfertigt – was viele Feinkostgeschäfte und Online-Shops verlangen, sobald ein Pfeffer den Zusatz “Urwald” trägt, ist jedoch eine andere Geschichte.

Um den vielleicht zweitbesten Pfeffer der Welt auch für den normalen Geldbeutel bezahlbar zu machen, verkaufen wir ihn direkt als Jahresvorrat in der 250g-Packung. Durch die Kostenersparnis beim Transport, der Lagerung und dem Versand können wir unseren Urwald-Pfeffer seit Jahren konstant zu einem Preis von ca. 16 € pro 250 g anbieten und den geschmacklichen Luxus zu einem außergewöhnlichen Alltagsprodukt machen.

Die kleinen Ernteerträge machen aus unserem schwarzen Malabar-Pfeffer ein edles Gewürz, das auf dem Weltmarkt nur sehr begrenzt verfügbar ist. Höhere Preise sind deshalb bis zu einem gewissen Punkt gerechtfertigt – was viele Feinkostgeschäfte und Online-Shops verlangen, sobald ein Pfeffer den Zusatz “Urwald” trägt, ist jedoch eine andere Geschichte.

Um den vielleicht zweitbesten Pfeffer der Welt auch für den normalen Geldbeutel bezahlbar zu machen, verkaufen wir ihn direkt als Jahresvorrat in der 250g-Packung. Durch die Kostenersparnis beim Transport, der Lagerung und dem Versand können wir unseren Urwald-Pfeffer seit Jahren konstant zu einem Preis von ca. 16 € pro 250 g anbieten und den geschmacklichen Luxus zu einem außergewöhnlichen Alltagsprodukt machen.

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